Rückenprotektor Test September 2023: Die besten 5 Rückenprotektoren im Vergleich

VERGLEICHSSIEGER
Protectwear RP-2-XL Protectwear RP-2-XL
  • Rücken- / Wirbelsäulenschutz
  • Der Protector ist für verschiedenen Bauchumfang
  • Für Erwachsene
AUCH EINE GUTE WAHL
Safe MaxSafe Max
  • Gelocht, atmungsaktiv
  • 100% Polyurethan
  • Extrem leicht und flexibel
AUCH EINE GUTE WAHL
ProtectWEAR SkiProtectWEAR Ski
  • Kinder Rückenprotektor
  • Gute Beweglichkeit
  • Thermoplaste
Alpinestars Nucleon KR-2iAlpinestars Nucleon KR-2i
  • Luftstrom-Design
  • Leichte Konstruktion
  • ‎Einfaches Anbringen
Alpinestars Nucleon KR-CELLiAlpinestars Nucleon KR-CELLi

 

  • Gelenkige Rückenschalenplatte
  • Effiziente Aufprallenergieabsorption
  • Fortschrittliches Mikrostrukturzellen-Design

Wählen Sie die besten Rückenprotektoren

Die Wahl des Kunden: die besten bewerteten Rückenprotektoren

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15.38% der Benutzer wählten Protectwear RP-2-XL, 7.69% Safe Max, 7.69% ProtectWEAR Ski, 30.77% Alpinestars Nucleon KR-2i und 38.46% Alpinestars Nucleon KR-CELLi. Jeden Monat analysieren wir Ihre Antworten und ändern unsere Bewertung.

Rückenverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen bei Unfällen. Egal, ob Sie Bauarbeiter, Radfahrer oder einfach nur jemand sind, der gerne aktiv ist, es ist wichtig, dass Sie eine Form des Rückenschutzes haben. Wenn es um Rückenprotektoren geht, gibt es viele Dinge zu beachten. Sie müssen nicht nur einen Schutz finden, der zu Ihrem Körpertyp passt und Ihnen den nötigen Schutz bietet, sondern Sie müssen auch überlegen, welche Eigenschaften für Sie wichtig sind. Mit den Produktbesprechungen und Tipps zur sicheren und effektiven Verwendung der Rückenprotektoren wird dieser Artikel die verschiedenen Arten und Modelle dieser Motorradausrüstung besprechen und Ihnen helfen, herauszufinden, welche für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Protectwear Rückenprotektor 2 RP-2-XL für Erwachsene

Der Protectwear Rückenprotektor 2 RP-2-XL für Erwachsene ist ein Wirbelsäulenprotektor, der perfekt für jeden Erwachsenen ist. Er besteht aus Kunststoff und ist mit einem Klettverschluss ausgestattet.

Das Rückenteil ist zur einfachen Reinigung separat gekettet. Der Protektor ist mit einem Taillengürtel verstellbar. Er hat eine perfekte Flexibilität und kann unter jede Jacke passen. Der Protektor ist anatomisch geformt und hat Riemen von links und rechts. Er ist für verschiedene Bauchumfänge einstellbar.

Der Protektor ist auch für Motorrad, Ski, Snowboard, BMX, Downhill und andere Sportarten geeignet. Er hat fächerförmige Überlappungen und ein schönes flaches Design. Es gibt auch eine gute Bewegungsfreiheit mit diesem Produkt.

Vorteile
  • Wirbelsäulenschützer für Erwachsene;
  • aus Kunststoff;
  • mit einem Klettverschluss ausgestattet;
  • separat geketteter Rückenteil zur einfachen Reinigung;
  • verstellbar mit Taillengürtel;
  • perfekte Flexibilität;
  • passt unter jede Jacke;
  • anatomisch geformte Schale;
  • Gurt von links und rechts;
  • einstellbar für verschiedene Bauchumfänge;
  • für Motorrad, Ski, Snowboard, BMX, Downhill und andere Sportarten;
  • fächerförmige Überlappungen;
  • schönes und flaches Design;
  • gute Bewegungsfreiheit.

Nachteile
  • kann nach Plastik und Chemikalien riechen;
  • zu harte Platten.


Safe Max Rückenprotektor Einsatz für Motorradjacke RP-1001, Größe M

Sie sind auf der Suche nach einem Rückenprotektor, der Sie nicht belastet und den Komfort nicht beeinträchtigt? Dann sind die Safe Max Rückenprotektor-Einsätze genau das Richtige für Sie. Diese hochwertigen Einsätze verleihen Ihrer Jacke eine zusätzliche Schutzschicht, ohne ihr schlankes Design zu beeinträchtigen!

Dieser perforierte, atmungsaktive Protektor ist extrem leicht und flexibel und bietet dennoch einen 3-schichtigen Schutz der Klasse 1. Er besteht aus 100 % Polyurethan und kann sowohl in Damen- als auch in Herrenbekleidung verwendet werden. Die vertikal angeordneten Klettverschlüsse erleichtern die Fixierung und die vielen Belüftungslöcher sorgen für eine optimale Luftzirkulation.

DerRP-1001 ist ein Mehrzweckmodell für das ganze Jahr, das ein hohes Maß an Komfort bietet. Außerdem ist er mit allen Größen von Protektoren kompatibel und damit eine gute Wahl für alle, die maximalen Schutz wünschen, ohne auf Komfort oder Stil verzichten zu müssen.

Vorteile
  • Perforierter, atmungsaktiver, extrem leichter und flexibler Protektor;
  • bietet einen 3-schichtigen Schutz der Klasse 1;
  • hergestellt aus 100% Polyurethan;
  • passt sowohl für Damen- als auch für Herrenbekleidung;
  • vertikal angeordnete Klettbänder;
  • zur Verwendung in geeigneten Schutztaschen der Motorradbekleidung;
  • Vielseitiges und ganzjähriges Modell;
  • mit vielen Lüftungslöchern;
  • bietet ein sehr hohes Maß an Komfort;
  • kompatibel mit allen Größen von Protektoren.

Nachteile
  • ohne seitliche Gurte;
  • ein bisschen schwer für Frauen.

Protectwear Rückenprotektor für Kinder, in 3 Größen

Möchten Sie, dass Ihre Kleinen sicher und gesund sind, während sie lustige Aktivitäten wie Reiten, Skifahren und Snowboarden genießen?

Dann sollten Sie sich unseren Protectwear Rückenprotektor für Kinder ansehen! Dieses Paket enthält einen Rückenprotektor, der speziell für Kinder entwickelt wurde und perfekt geeignet ist, um sie zu schützen, während sie sich austoben.

Die Schutzkleidung ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und erfüllt die Anforderungen von CE und EN, sodass Sie sicher sein können, dass Ihr Kind gut geschützt ist. Dank des Klettverschlusses am Hüftgurt und den Armschlaufen lässt sie sich außerdem leicht an- und ausziehen. Außerdem sind die Schultergurte in der Länge verstellbar, so dass Sie jederzeit eine perfekte Passform erzielen können.

Und wenn Sie sich Sorgen machen, dass der Rückenprotektor zu sperrig oder unbequem sein könnte, müssen Sie das nicht! Er ist sehr leicht und angenehm zu tragen. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Rückenprotektor sind, der Ihr Kind sicher und gut schützt, ist der Protectwear Kinder-Rückenprotektor die perfekte Wahl.

Vorteile
  • Bundle mit Rückenprotektor für Kinder;
  • beim Reiten, Skifahren und Snowboarden verwendet;
  • gute Beweglichkeit dank der fächerförmigen Überlappung;
  • erfüllt die Anforderungen von CE und EN;
  • kann wie eine Jacke angezogen werden;
  • kompaktes und leichtes Design;
  • verursacht keine Zwicktöne oder Störungen;
  • verstellbar für unterschiedliche Taillenumfänge mit Klettverschluss-Taillengürtel;
  • zwei Armschlaufen;
  • Die Schultergurte können in der Länge verstellt werden;
  • einfach zu warten und zu benutzen.

Nachteile
  • die Passgenauigkeit ist nicht optimal;
  • kann ein wenig nach oben rutschen.

Alpinestars Motorrad Herren Schutzmantel, schwarz

Der Alpinestars Motorcycle Men’s Protective Coat hat ein stilvolles Design, das sowohl funktionell als auch langlebig ist. Es kann helfen, gegen Verletzungen zu schützen, falls Sie von Ihrem Motorrad fallen oder etwas anderes treffen, während Sie es fahren!

Außerdem schützt sie vor dem Schwitzen und sorgt für eine perfekte Luftzirkulation unter der Motorradjacke.

Der Mantel hat eine bequeme Passform und ist aus hochwertigen Materialien gefertigt, die Sie jahrelang begleiten werden! Dieser CE-zertifizierte Mantel der Stufe 2 ist relativ dünn und unauffällig, was ihn perfekt für den Sommer macht. Sie verfügt über ein leichtes, luftdurchlässiges Design, damit Sie auch an den heißesten Tagen kühl und bequem bleiben.

Die perforierte Oberfläche sorgt für eine hervorragende Luftzirkulation, während der Reißverschluss einen bequemen und sicheren Sitz gewährleistet. Egal, ob Sie auf der offenen Straße oder auf den Trails unterwegs sind, dieser Mantel wird Sie sicher und geschützt halten. Warten Sie also nicht länger und bestellen Sie noch heute Ihren Alpinestars Motorradmantel für Männer!

Vorteile
  • CE-zertifiziert der Stufe 2;
  • relativ dünn und daher sehr unauffällig;
  • hat ein leichtes Luftstromdesign;
  • sorgt für eine perfekte Luftzirkulation;
  • ausgestattet mit einem Reißverschluss;
  • mit einer perforierten Oberfläche;
  • ideal für Sommerfahrten;
  • wird mit einer Gebrauchsanweisung geliefert.

Nachteile
  • ohne seitliche Gurte;
  • nicht dick genug.

Alpinestars Nucleon KR-Celli Rückenprotektor, für Erwachsene

Der Alpinestars Nucleon KR-Celli Rückenprotektor ist eine gelenkige Rückenschale, die CE-zertifiziert ist. Er verfügt über horizontale Flexionsrillen zur adaptiven Anpassung und ist aus einer Hochleistungs-Polymer-Materialmischung gefertigt.

Dieser Rückenprotektor bietet eine effiziente Absorption der Aufprallenergie mit einem fortschrittlichen Mikrostruktur-Wurzeldesign. Er bietet maximale Atmungsaktivität und Luftzirkulation dank des weichen, komfortablen Luftnetzes auf der Körperseite.

Der Nucleon KR-Celli Rückenprotektor wurde in drei Taillen-Schulter-Dimensionen für alle Körpergrößen entwickelt und für Flexibilität und hervorragende Gewichtseinsparungen optimiert. Er passt sich der natürlichen Krümmung des Rückens an und sorgt für einen bequemen Sitz.

Vorteile
  • besteht aus einer gelenkig gelagerten Rückenschale;
  • CE-zertifiziertes Produkt;
  • horizontale Flexionsrillen zur adaptiven Anpassung;
  • aus einer hochleistungsfähigen Polymer-Materialmischung hergestellt;
  • bietet eine effiziente Absorption der Aufprallenergie;
  • mit einer fortschrittlichen Mikrostruktur-Wurzelkonstruktion;
  • maximale Atmungsaktivität und Luftzirkulation;
  • mit einem weichen, komfortablen Luftnetz auf der Körperseite;
  • entwickelt in drei Taillen-Schulter-Dimensionen für alle Körpergrößen;
  • optimierte Flexibilität und hervorragende Gewichtseinsparungen;
  • passt sich der natürlichen Krümmung des Rückens an.

Nachteile
  • nicht für kaltes Wetter;
  • ein bisschen schwer.

Rückenprotektor -Kaufberatung

Die Wahl der richtigen Motorrad-Rüstung für den Aufprallschutz

Wenn Sie ein Anfänger im Motorradfahren sind, fragen Sie sich vielleicht, welche Art von Rüstung Sie sich zulegen sollten, um Ihren Körper im Falle eines Unfalls zu schützen. Viele Leute denken, dass sie nur einen Helm brauchen, um sich zu schützen, aber das ist nicht immer der Fall. Das Tragen eines Motorradschutzes kann dazu beitragen, das Risiko schwerer Verletzungen im Falle eines Unfalls zu verringern.

Es gibt viele verschiedene Arten und Marken von Motorradpanzern auf dem Markt, daher ist es wichtig, vor dem Kauf einige Nachforschungen anzustellen.

Gelenkschützer

Gelenkschützer, auch bekannt als Ellbogen- und Knieschützer, sollen diese empfindlichen Körperteile bei einem Sturz schützen. Gelenkschützer bestehen in der Regel aus einer Schaumstoffpolsterung, die mit einer robusten Außenschicht überzogen ist. Sie sollten bequem zu tragen sein und Ihnen beim Fahren volle Bewegungsfreiheit lassen.

Gelenkschützer

Knieschützer gibt es sowohl mit niedrigem Profil als auch mit voller Abdeckung.

Knieschoner mit niedrigem Profil bieten weniger Schutz, sind aber bei längerem Tragen bequemer. Vollflächige Knieschoner bieten mehr Schutz, können aber sperrig und unbequem sein.

Ellbogenschützer gibt es sowohl in Hartschalen- als auch in Weichschalenausführung. Hartschalen-Ellbogenschützer bieten mehr Schutz, können aber den Bewegungsspielraum einschränken. Weichschalen-Ellbogenschoner sind bequemer zu tragen, bieten aber weniger Schutz.

Bei der Wahl des richtigen Gelenkschutzes gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Die Art des Reitsports, in dem Sie unterwegs sind, das Klima, in dem Sie reiten, und Ihre persönlichen Vorlieben spielen bei Ihrer Entscheidung eine Rolle. Probieren Sie vor dem Kauf unbedingt verschiedene Arten und Marken von Protektoren an, um sicherzustellen, dass Sie die perfekte Passform für sich finden.

Wirbelsäulenschoner

Die Wirbelsäule ist einer der am meisten gefährdeten Körperteile im Falle eines Sturzes. Das Tragen eines Wirbelsäulenschutzes kann dazu beitragen, das Risiko schwerer Rückenverletzungen im Falle eines Unfalls zu verringern.

Wirbelsäulenprotektoren gibt es sowohl in Hartschalen- als auch in Weichschalenausführung. Hartschalen-Wirbelsäulenprotektoren bieten mehr Schutz, können aber den Bewegungsspielraum einschränken. Weichschalen-Wirbelsäulenprotektoren sind bequemer zu tragen, bieten aber weniger Schutz.

Viele Wirbelsäulenschützer sind verstellbar, so dass Sie die Passform an Ihren speziellen Körperbau anpassen können. Probieren Sie vor dem Kauf unbedingt verschiedene Marken und Modelle von Wirbelsäulenschützern an, um sicherzustellen, dass Sie die perfekte Passform für sich finden.

Brustprotektoren

Brustprotektoren sollen den Brustkorb und die lebenswichtigen Organe im Falle eines Sturzes schützen. Brustprotektoren bestehen in der Regel aus einer Schaumstoffpolsterung, die mit einer robusten Außenschicht überzogen ist. Sie sollten bequem zu tragen sein und Ihnen beim Fahren volle Bewegungsfreiheit lassen.

Die meisten Brustschützer bestehen aus zwei Teilen, die mit einem Klettverschluss zusammengehalten werden. Das Material ist flexibel, so dass es sich an Ihren Körper anpassen kann. Sie sollten diese Art von Motorradschutz tragen, wenn möglich, um sicherzustellen, dass er bei einem Sturz an Ort und Stelle bleibt.

Die Abmessungen eines Brustschutzes sind ein wichtiger Faktor beim Kauf. Der Protektor sollte groß genug sein, um Ihre gesamte Brust zu bedecken, aber nicht so groß, dass er sperrig und unbequem ist.

Aufblasbarer Schutz

Der aufblasbare Schutz ist eine neuere Art von Motorradpanzerung, die so konzipiert ist, dass sie maximalen Schutz bei minimalem Platzbedarf bietet. Diese Art von Schutzausrüstung besteht in der Regel aus einem Airbag, der unter der Kleidung getragen wird. Im Falle eines Sturzes bläst sich der Airbag auf und polstert und stützt Ihren Körper.

Aufblasbarer Schutz ist nicht ohne Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass er teuer sein kann. Außerdem kann ein aufblasbarer Schutz sperrig und unbequem zu tragen sein.

Ein aufblasbarer Schutz ist nützlich für Fahrer, die maximalen Schutz suchen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Wenn Sie bereit sind, den Preis zu zahlen, ist ein aufblasbarer Schutz eine Überlegung wert [1] .

Die Geschichte des Rückenprotektors

Der Rückenprotektor ist ein unverzichtbarer Teil der Sicherheitsausrüstung für jeden, der Motorrad, Dirt Bike oder ATV fährt. Auch bei anderen Action-Sportarten wie Snowboarding, Skifahren und Wakeboarding wird er immer beliebter. Aber wie ist der Rückenprotektor entstanden?

Alles begann in den 1970er Jahren mit Motocross-Rennen. Damals gab es keine formellen Sicherheitsregeln oder -vorschriften für diesen Sport. Die Fahrer traten einfach ohne jegliche Schutzausrüstung zum Rennen an. Das änderte sich, als ein Fahrer, Russ Metzler, bei einem Sturz eine schwere Wirbelsäulenverletzung erlitt.

Merzler war infolge seines Unfalls von der Hüfte abwärts gelähmt. Ihm wurde schnell klar, dass etwas getan werden musste, um den Sport sicherer zu machen. Er begann mit Dr. Robert Cantu, einem Neurochirurgen, zusammenzuarbeiten, um den allerersten Wirbelsäulenschutz zu entwickeln.

Der Prototyp bestand aus Polyurethan und war so konzipiert, dass er unter das Motocross-Trikot eines Fahrers passte. Er war sperrig und unbequem, aber er funktionierte. Metzler verfeinerte das Design weiter und gründete schließlich das Unternehmen Racer X Brand, das auch heute noch Rückenprotektoren herstellt.

Auch wenn die frühen Rückenprotektoren bei weitem nicht perfekt waren, haben sie doch dazu beigetragen, Motocross-Rennen viel sicherer zu machen. Heute sind alle Fahrer verpflichtet, bei Rennen eine Art von Rückenschutz zu tragen. Die Rückenprotektoren haben sich seit ihren Anfängen stark weiterentwickelt und sind heute viel leichter, bequemer und effektiver [2] .

Wozu dient der Motorrad-Rückenprotektor?

Der Motorrad-Rückenprotektor soll Ihren Rücken im Falle eines Unfalls schützen. Er besteht in der Regel aus einem hochdichten Schaumstoff und ist so konzipiert, dass er Stöße absorbiert.

Die meisten Rückenprotektoren verfügen auch über einen Wirbelsäulenschutz, der dazu beiträgt, die Kraft eines Aufpralls auf eine größere Fläche zu verteilen und die Wirbelsäule vor Verletzungen zu schützen.
Diese Art von Motorrad-Rüstung ist unerlässlich für jeden, der vorhat, ernsthaft zu fahren, sei es auf der Rennstrecke oder im Gelände.

Nicht nur Anfänger, sondern auch Profis verwenden Rückenprotektoren. MotoGP-Fahrer verwenden sie schon seit Jahren und in den meisten Rennserien sind sie mittlerweile Pflicht. Die Profimodelle sind oft aus Kohlefaser oder Kevlar gefertigt, die den bestmöglichen Schutz bieten [3] .

Arten von Motorrad-Rückenprotektoren

Es gibt zwei Haupttypen von Motorrad-Rückenprotektoren: harte und weiche. Harte Protektoren sind in der Regel aus Kunststoff oder Kevlar, während weiche Protektoren in der Regel aus Schaumstoff gefertigt sind. Jeder Typ hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Arten von Motorrad-Rückenprotektoren

Harte Protektoren sind in der Regel haltbarer und bieten einen besseren Schutz vor Stößen. Allerdings können sie über längere Zeit unbequem zu tragen sein und den Bewegungsspielraum einschränken.

Weiche Protektoren sind in der Regel bequemer zu tragen und ermöglichen einen größeren Bewegungsspielraum. Allerdings bieten sie nicht so viel Schutz gegen Stöße und können weniger haltbar sein.

Einsätze

Die meisten Rückenprotektoren werden mit Einsätzen geliefert, die herausgenommen und ausgetauscht werden können. Diese Einsätze bestehen in der Regel aus Schaumstoff oder Gel und helfen, den Aufprall bei einem Sturz zu dämpfen. Die Einsätze können je nach Bedarf auch durch andere Materialien ersetzt werden.

Manche Menschen bevorzugen zum Beispiel weichere Materialien für ihre Einlagen, da sie mehr Komfort bieten. Andere bevorzugen härtere Materialien, da sie mehr Schutz bieten.

Welche Art von Einlage Sie verwenden, hängt letztlich von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Sie sollten überlegen, was Ihnen wichtiger ist: Komfort oder Schutz.

Wenn Sie einen maximalen Schutz suchen, sollten Sie einen harten Protektor mit festen Einsätzen verwenden. Wenn Sie jedoch maximalen Komfort wünschen, sollten Sie einen weichen Protektor mit weicheren Einlagen verwenden.

Es ist auch erwähnenswert, dass einige Rückenprotektoren mit mehreren Schutzschichten ausgestattet sind. Einige haben zum Beispiel eine harte Außenschicht und eine weiche Innenschicht. Dies kann das Beste aus beiden Welten in Bezug auf Komfort und Schutz bieten.

Gurtzeug mit Gurten

Die meisten Rückenprotektoren werden mit einem Gurt geliefert, der um die Taille geschnallt wird. Dadurch wird der Protektor an seinem Platz gehalten und verhindert, dass er bei einem Unfall verrutscht.

Der Gurt sollte verstellbar sein, damit er gut sitzt. Wenn der Gurt zu locker sitzt, kann der Protektor verrutschen und keinen ausreichenden Schutz bieten. Es ist auch wichtig, dass die Gurte nicht zu eng sind. Wenn sie zu eng sind, könnten sie Ihre Bewegungsfreiheit einschränken und unbequem zu tragen sein.

Der beste Weg, eine bequeme Passform zu finden, besteht darin, die Riemen so einzustellen, dass Sie sich sicher fühlen, aber nicht eingeengt werden. Sie sollten auch darauf achten, dass die Träger nicht scheuern oder andere Beschwerden verursachen.

Das Geschirr kann aus verschiedenen Materialien bestehen, z. B. aus Nylon oder Kevlar. Das von Ihnen gewählte Material sollte haltbar sein und den Elementen standhalten können.

Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass das Gurtzeug mit Ihrer Motorradausrüstung kompatibel ist. Einige Rückenprotektoren sind beispielsweise nicht mit bestimmten Jackenarten kompatibel. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob ein bestimmter Protektor mit Ihrer Ausrüstung kompatibel ist, sollten Sie beim Hersteller nachfragen.

Was ist beim Kauf von Rückenprotektoren zu beachten?

Erfassungsbereich

Die meisten Rückenprotektoren decken nur einen Teil der Wirbelsäule ab, in der Regel die untere Lendengegend.

Einige reichen höher, bis zur Brustwirbelsäule, und einige sind sogar als Vollschutzwesten erhältlich, die den gesamten Oberkörper umhüllen.

Bei der Entscheidung, welches Modell für Sie das richtige ist, sollten Sie bedenken, welche Art von Fahrten Sie unternehmen und welche Art von Stürzen Sie wahrscheinlich erleben werden.

Wenn Sie z. B. ein Downhill-Mountainbiker sind, der bei Sprüngen und Drops viel Luft holt, dann ist eine Vollkasko wahrscheinlich eine gute Idee.

Wenn Sie jedoch ein Geländereiter sind, der nur selten stürzt, ist ein Protektor, der nur die Lendenwirbelsäule schützt, vielleicht alles, was Sie brauchen. Es ist auch wichtig, das Gewicht und die Größe des Protektors zu berücksichtigen. Je mehr Schutz er bietet, desto schwerer und unhandlicher ist er.

Wenn Sie Cross-Country-Rennen bestreiten, brauchen Sie etwas möglichst Leichtes und Unauffälliges, das Ihre Leistung nicht beeinträchtigt.

Wenn das Gewicht jedoch keine Rolle spielt, sollten Sie sich für einen schwereren Protektor entscheiden, um mehr Sicherheit zu haben.

Stoßdämpfungseigenschaften

Alle Rückenprotektoren sind so konzipiert, dass sie die Kraft eines Aufpralls absorbieren und Ihre Wirbelsäule vor Verletzungen schützen.

Aber sie sind nicht alle gleich. Einige verwenden flexible Kunststoffplatten, andere wiederum Schaumstoffpolster. Und einige haben eine harte Schale auf der Außenseite mit einer weicheren Innenschicht, während andere nur aus einem Stück Schaumstoff bestehen.

Die Art der Aufpralldämpfung, die Sie benötigen, hängt von der Art Ihrer Fahrweise ab. Wenn Sie z. B. ein Straßenfahrer sind, der hauptsächlich Stürze auf befestigtem Untergrund riskiert, dann ist eine harte Schale mit einer weicheren Innenschicht vielleicht alles, was Sie brauchen.

Komfort und Belüftung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Komfort. Sie wollen etwas, das nicht zu sperrig oder einschränkend ist und das Ihnen erlaubt, sich frei zu bewegen und zu atmen.

Komfort und Belüftung

Einige Rückenprotektoren haben Belüftungslöcher, damit Sie kühl bleiben, während andere aus feuchtigkeitsableitendem Material bestehen, damit Sie trocken bleiben. Und einige haben verstellbare Riemen, damit Sie eine individuelle Passform erhalten können. Die Oberfläche der meisten Rückenprotektoren ist mit Löchern versehen, damit die Luft zirkulieren kann und Sie kühl und trocken bleiben.

Achten Sie auch darauf, wie der Protektor sitzt. Er sollte eng anliegen, aber nicht zu eng sein, und Sie sollten sich frei bewegen können. Am wichtigsten ist, dass er Ihre Atmung nicht behindert. Vergewissern Sie sich außerdem, dass die Träger verstellbar sind, damit Sie sie individuell anpassen können. Und wenn Sie sie über einem Trikot oder einer Jacke tragen möchten, achten Sie darauf, dass sie nicht zu sperrig oder einschnürend ist.

Größe und Passform

Rückenprotektoren gibt es in verschiedenen Größen, daher ist es wichtig, einen zu wählen, der richtig passt.

Wenn er zu groß ist, ist er sperrig und unbequem. Wenn sie zu klein ist, bietet sie keinen ausreichenden Schutz. Die meisten Hersteller bieten auf ihren Websites Größentabellen an, damit du die richtige Größe für dich finden kannst. Und wenn Sie unsicher sind, ist es immer besser, zu groß als zu klein zu wählen.

Die Größen der Rückenprotektoren für Männer, Frauen und Kinder sind nicht identisch. Die Protektoren für Männer sind in der Regel größer und schwerer als die für Frauen und Kinder. Die Unisex-Protektoren können eine gute Wahl für Menschen sein, die zwischen den Größen liegen oder deren Gewicht schwankt.

Die Größe wird durch Messen des Brustumfangs bestimmt. Wenn die Maße Ihres Brustkorbs in mehr als eine Größe passen, wird empfohlen, die größere Größe zu wählen, da der Protektor gut, aber nicht zu eng anliegen sollte. Die Maße des Brustumfangs sind wie folgt:

  • Klein (86-91 cm),
  • Mittel (96-101 cm)
  • Groß (106-111 cm)
  • Extra groß (116-121 cm).

Die kleine Größe ist eher für Kinder geeignet, während die extragroße Größe eher für Menschen mit einer großen Körpergröße geeignet ist. Die beste Größe für Männer ist die große Größe und die beste Größe für Frauen ist die mittlere Größe.

Bei der Wahl des richtigen Protektors muss auch das Gewicht berücksichtigt werden.

Das Gewicht des Rückenprotektors sollte zwischen 0,65 kg und 0,85 kg für Männer und zwischen 0,55 kg und 0,75 kg für Frauen liegen.
Wenn Sie ein Cross-Country- oder Downhill-Mountainbiker sind, ist das Gewicht nicht so wichtig wie die Passform und der Schutz.

Material

Auch das Material des Rückenprotektors ist ein wichtiger Faktor. Es gibt drei Haupttypen von Materialien, die für Rückenprotektoren verwendet werden: Hartschale, Weichschale und Schaumstoff.

Hartschalenprotektoren bestehen aus einem starren Material wie Kunststoff oder Kohlefaser, das die Aufprallenergie ableiten soll. Sie werden häufig von Rennrad- und Mountainbikefahrern verwendet, die häufiger auf harten Oberflächen stürzen.

Weichschalenprotektoren bestehen aus einem flexiblen Material wie Kevlar oder Cordura, das die Aufprallenergie absorbieren soll. Sie werden häufig von BMX- und Downhill-Mountainbike-Fahrern verwendet, die eher auf weichem Untergrund stürzen.

Schaumstoffprotektoren bestehen aus verschiedenen Materialien wie EVA-Schaum oder Polyurethanschaum, die Aufprallenergie absorbieren sollen. Sie werden häufig von BMX- und Mountainbike-Fahrern verwendet, die sowohl auf hartem als auch auf weichem Untergrund häufiger stürzen.

Das Material, für das Sie sich entscheiden, sollte sich nach der Art des Fahrens und den Bedingungen richten, unter denen Sie unterwegs sind. Wenn Sie zum Beispiel ein Straßenfahrer sind, der nur selten stürzt, ist ein Hartschalenprotektor vielleicht alles, was Sie brauchen. Wenn Sie jedoch ein Mountainbike-Fahrer sind, der häufig sowohl auf hartem als auch auf weichem Untergrund stürzt, ist ein Schaumstoffprotektor möglicherweise die bessere Wahl [4] .

Gestaltung

Auch das Design der Rückenprotektoren ist ein wichtiger Aspekt. Es gibt drei Haupttypen: durchgehende, halblange und taillierte Ausführungen.

Ganzkörperprotektoren bedecken den gesamten Rücken, vom Nacken bis zu den Hüften. Sie bieten den größten Schutz, können aber sperrig und einschränkend sein.

Halblange Protektoren bedecken den unteren Rücken von der Hüfte bis zur Basis der Wirbelsäule. Sie bieten weniger Schutz, sind aber weniger sperrig und einschnürend.

Taillenprotektoren bedecken den unteren Rücken, vom unteren Ende der Rippen bis zum oberen Ende der Hüfte. Sie bieten weniger Schutz, sind aber auch weniger sperrig und einschnürend.

Das Design, für das Sie sich entscheiden, sollte sich nach der Art Ihres Fahrens und Ihren persönlichen Vorlieben richten. Wenn Sie beispielsweise ein Rennradfahrer sind, der den größtmöglichen Schutz wünscht, ist ein Ganzkörperprotektor vielleicht die beste Wahl. Wenn Sie jedoch ein Mountainbike-Fahrer sind, der mehr Bewegungsfreiheit bevorzugt, ist ein Hüftprotektor vielleicht die bessere Wahl.

Einsetzen oder anschnallen?

Es gibt zwei Möglichkeiten, einen Rückenprotektor zu tragen: Er kann in die Jacke eingesetzt oder außen an der Jacke befestigt werden.

Das Einsetzen des Protektors in eine Jacke bietet den besten Schutz, da der Protektor in direktem Kontakt mit dem Körper steht. Es kann jedoch schwierig sein, eine Jacke zu finden, die gut passt und eine ausreichend große Öffnung zum Einsetzen des Protektors hat.

Das Anschnallen des Protektors an der Außenseite einer Jacke ist einfacher, weil Sie keine spezielle Jacke suchen müssen. Aber es bietet nicht so viel Schutz, da zwischen Ihrem Körper und dem Protektor ein Zwischenraum entsteht.

Die Art und Weise, wie Sie Ihren Rückenprotektor tragen, sollte sich nach der Art des Fahrens und Ihren persönlichen Vorlieben richten. Wenn Sie zum Beispiel ein Rennradfahrer sind, der den größtmöglichen Schutz wünscht, ist es vielleicht die beste Wahl, den Protektor in eine Jacke einzubauen. Wenn Sie jedoch ein Mountainbike-Fahrer sind, der mehr Bewegungsfreiheit bevorzugt, ist es vielleicht besser, den Protektor außen an die Jacke zu schnallen.

Nierenpolsterung

Einige Rückenprotektoren sind mit Nierenpolstern ausgestattet, die Ihre Nieren vor Stößen schützen sollen. Nierenpolster sind eine gute Idee für Mountainbike- und BMX-Fahrer, die eher auf die Seite stürzen. Für Rennradfahrer, die eher auf den Rücken stürzen, ist es jedoch nicht notwendig.

Wenn Sie Mountainbike- oder BMX-Fahrer sind, suchen Sie nach einem Rückenprotektor mit Nierenpolsterung. Wenn Sie Straßenfahrer sind, können Sie etwas Geld sparen, indem Sie einen Protektor ohne Nierenpolsterung wählen.

Taillengürtel

Einige Rückenprotektoren können mit einem Taillengürtel geliefert werden, der den Protektor an seinem Platz hält. Ein Hüftgurt ist eine gute Idee für Mountainbiker und BMX-Fahrer, die eher auf die Seite fallen. Für Rennradfahrer, die eher auf den Rücken stürzen, ist er jedoch nicht notwendig. Der Hüftgurt sollte verstellbar sein, damit Sie einen bequemen, festen Sitz haben.

Wenn Sie Mountainbike- oder BMX-Fahrer sind, suchen Sie nach einem Rückenprotektor mit Hüftgurt. Wenn Sie Straßenfahrer sind, können Sie etwas Geld sparen, indem Sie einen Protektor ohne Hüftgurt wählen.

Motorrad-Rückenprotektor CE-Niveau

Es gibt drei CE-Stufen für Motorrad-Rückenprotektoren. Stufe eins ist die niedrigste Schutzstufe und soll nur vor Stößen mit geringer Geschwindigkeit schützen. Stufe zwei bietet etwas mehr Schutz, ist aber immer noch nicht für Stürze bei hohen Geschwindigkeiten gedacht. Die höchste Schutzstufe, Stufe drei, ist für professionelle Rennfahrer und ernsthafte Track-Day-Fahrer gedacht.

Welche Stufe des Rückenprotektors ist also die richtige für Sie? Wenn Sie ein Gelegenheitsfahrer sind, der nur auf der Straße fährt, dann ist Stufe eins wahrscheinlich ausreichend. Wenn Sie jedoch aggressiv fahren oder auf der Rennstrecke unterwegs sind, sollten Sie sich für einen Rückenprotektor der Stufe drei entscheiden.

Zulassungen von Motorrad-Rückenprotektoren. Alles was Sie wissen müssen

Die Homologation ist ein Zertifikat, das belegt, dass ein Motorrad-Rückenprotektor getestet wurde und die von der Europäischen Kommission festgelegten Sicherheitsstandards erfüllt. Um zugelassen zu werden, muss ein Rückenprotektor mehrere Tests bestehen, darunter einen Aufpralltest, einen Penetrationstest und einen Entflammbarkeitstest.

Zulassungen von Motorrad-Rückenprotektoren. Alles was Sie wissen müssen

Nicht alle Rückenprotektoren sind homologiert, aber wir empfehlen Ihnen, nur solche zu kaufen, die homologiert sind. Homologierte Rückenprotektoren sind mit einem CE-Zeichen versehen, das für „Conformité Européenne“ steht.

Was sind die Vorteile des Kaufs eines zugelassenen Rückenprotektors? Erstens können Sie sicher sein, dass er die von der Europäischen Kommission festgelegten Sicherheitsnormen erfüllt. Zweitens sind zugelassene Rückenprotektoren oft leichter und bequemer als nicht zugelassene. Und zu guter Letzt gewähren viele Versicherungsgesellschaften Ihnen einen Rabatt auf Ihre Motorradversicherung, wenn Sie einen zugelassenen Rückenprotektor tragen.

Was bedeutet das Etikett auf dem Motorrad-Rückenprotektor?

Wenn Sie Rückenprotektoren kaufen, sehen Sie spezielle Etiketten auf der Oberfläche des Protektors. Diese Etiketten geben Auskunft über das Schutzniveau, das der Rückenprotektor bietet.

Das gängigste Kennzeichen ist das CE-Zeichen, das für „Conformité Européenne“ steht. Diese Kennzeichnung zeigt an, dass der Rückenprotektor getestet wurde und die von der Europäischen Kommission festgelegten Sicherheitsstandards erfüllt.

Ein weiteres gängiges Zeichen ist das EN 1621-Zeichen. Dieses Etikett zeigt an, dass der Rückenprotektor getestet wurde und die vom Europäischen Komitee für Normung (CEN) festgelegten Sicherheitsstandards erfüllt.

Was ist der Unterschied zwischen dem CE-Zeichen und dem EN 1621-Zeichen? Das CE-Zeichen ist für alle in Europa verkauften Rückenprotektoren obligatorisch, während das EN 1621-Zeichen freiwillig ist. Wir empfehlen jedoch, nur Rückenprotektoren mit dem EN 1621-Zeichen zu kaufen, da dieses Zeichen ein höheres Schutzniveau anzeigt.

Wenn Sie das höchste Schutzniveau anstreben, sollten Sie nach einem Rückenprotektor mit der Kennzeichnung EN 1621 Stufe zwei suchen.
Diese Kennzeichnung zeigt an, dass der Rückenprotektor getestet wurde und die vom Europäischen Komitee für Normung (CEN) festgelegten Sicherheitsnormen für die Schutzstufe zwei erfüllt [5] .


HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN (FAQ)

Lohnen sich Rückenprotektoren?

Viele Leute fragen uns, ob Rückenprotektoren ihr Geld und ihr Gewicht wert sind, und die Antwort ist ein klares Ja! Rückenprotektoren bieten einen wertvollen Schutz im Falle eines Sturzes und können oft den Unterschied zwischen dem Aufstehen und dem Gehen nach einem Sturz oder einer schweren Verletzung ausmachen.

Welche Größe des Rückenprotektors benötige ich?

Rückenprotektoren gibt es in verschiedenen Größen. Die beste Möglichkeit, die richtige Größe zu ermitteln, ist, die Länge Ihres Rückens zu messen. Beginnen Sie dazu an der Nackenbasis und messen Sie bis zum oberen Ende des Hüftknochens. Sobald Sie Ihre Rückenlänge gemessen haben, sehen Sie in der Größentabelle des gewünschten Rückenprotektors nach, um die beste Passform zu finden.

Was bewirkt ein Rückenprotektor?

Ein Rückenprotektor soll Ihre Wirbelsäule im Falle eines Sturzes schützen. Indem er den Aufprall eines Sturzes abfängt, kann ein Rückenprotektor dazu beitragen, schwere Verletzungen an Rücken und Wirbelsäule zu verhindern.

Hat Barry Sheene den Rückenprotektor erfunden?

Nein, Barry Sheene hat den Rückenprotektor nicht erfunden. Er war jedoch ein früher Anwender der Technologie und dafür bekannt, bei Rennen einen Rückenprotektor zu tragen.

Warum haben Motorradjacken einen Buckel?

Der Höcker an einer Motorradjacke ist so konzipiert, dass er Platz für den Rückenprotektor des Fahrers bietet. Indem der Rückenprotektor über das Niveau der Wirbelsäule angehoben wird, trägt der Buckel dazu bei, die Wirbelsäule im Falle eines Sturzes zu schützen. Der Buckel stützt den Rücken zusätzlich, was bei langen Tagen im Sattel hilfreich sein kann.

Wie trägt man einen Wirbelsäulenschutz?

Ein Rückenprotektor sollte über der Motorradjacke getragen werden, wobei die Riemen durch die Schlaufen an der Jacke geführt werden. Der Taillengurt sollte fest geschlossen sein und die Schultergurte sollten so eingestellt werden, dass der Protektor in einer bequemen Position sitzt.

Woraus bestehen die Rückenprotektoren?

Rückenprotektoren bestehen in der Regel aus Schaumstoff oder Kunststoff und sind so konzipiert, dass sie den Aufprall bei einem Sturz abfedern. Einige Rückenprotektoren enthalten auch Kevlar oder andere Materialien, die dazu beitragen können, die Energie zu zerstreuen und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Was tragen die Skirennfahrer auf dem Rücken?

Skirennläufer tragen beim Training und bei Wettkämpfen häufig Rückenprotektoren. Rückenprotektoren können im Falle eines Sturzes dazu beitragen, schwere Verletzungen zu vermeiden und den Rücken bei den für Skirennen typischen schnellen Kurven zusätzlich zu stützen.

Wie schützen Sie Ihren Rücken beim Skifahren?

Neben dem Tragen eines Rückenprotektors gibt es noch einige andere Dinge, die Sie tun können, um Ihren Rücken beim Skifahren zu schützen. Vergewissern Sie sich erstens, dass Ihre Skibindungen richtig eingestellt sind und Ihre Skischuhe gut sitzen. Zweitens: Üben Sie eine gute Technik und achten Sie stets auf Ihre Umgebung. Und schließlich sollten Sie sich die Zeit nehmen, sich aufzuwärmen, bevor Sie auf die Piste gehen.

Sollten Sie beim Reiten eine Schutzweste tragen?

Körperschutzmittel sind beim Fahren nicht vorgeschrieben, können aber im Falle eines Sturzes wertvollen Schutz bieten. Schutzwesten bestehen in der Regel aus Schaumstoff oder Kunststoff und sind so konzipiert, dass sie den Aufprall bei einem Sturz abfedern. Einige Protektoren enthalten auch Kevlar oder andere Materialien, die die Energie ableiten und das Verletzungsrisiko verringern können.

Bei der Entscheidung, ob Sie einen Körperschutz tragen sollten oder nicht, ist es wichtig, dass Sie die Art des Fahrens und die damit verbundenen Risiken berücksichtigen. Wenn Sie zum Beispiel Sprünge oder andere Tricks vorhaben, ist eine Weste eine gute Idee. Wenn Sie aber nur eine gemütliche Runde um den Block fahren wollen, brauchen Sie wahrscheinlich keine.

Wo sollte eine Körperschutzvorrichtung enden?

Eine Protektorenweste sollte oben an der Hüfte enden, damit sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Eine solche kurze Weste bietet dennoch einen guten Schutz für Ihre Wirbelsäule, Rippen und andere lebenswichtige Organe.

Wie lange halten die Körperschutzmittel?

Karosserieschutzvorrichtungen halten in der Regel mehrere Jahre, aber es ist eine gute Idee, sie zu ersetzen, wenn sie beschädigt sind oder Anzeichen von Verschleiß aufweisen. Die meisten Hersteller bieten eine Garantie auf ihre Produkte an. Informieren Sie sich also vor dem Kauf über die Bedingungen.

Wie eng sollte eine Körperweste sein?

Eine Körperweste sollte eng anliegen, aber nicht zu eng sein. Sie sollte es Ihnen ermöglichen, sich frei zu bewegen und leicht zu atmen. Wenn Sie feststellen, dass eine Körperweste Ihre Bewegungsfreiheit einschränkt oder das Atmen erschwert, sollten Sie eine andere Größe oder ein anderes Modell ausprobieren.

Nützliches Video:Beste Rückenprotektoren Test 2021 – Updated

Fazit Absatz

Die oben untersuchten Rückenprotektoren haben alle ihre Vorteile, die sie von der Konkurrenz abheben. Unterm Strich ist jedoch jedes dieser Produkte eine gute Wahl für jemanden, der einen Rückenprotektor benötigt. Die wichtigsten Merkmale der Rückenprotektoren sind das hohe Schutzniveau, das sie bieten, sowie das bequeme und atmungsaktive Design. Ganz gleich, für welchen Rückenprotektor Sie sich entscheiden, Sie können sicher sein, dass Sie ein hochwertiges Produkt erhalten, das Ihnen auf der Piste Sicherheit bietet.


Quellen und interessante Links:

  1. https://www.rideforever.co.nz/buying-gear/choosing-the-right-gear/impact-protectors/
  2. https://demonerosso.dainese.com/the-story-of-the-back-protector
  3. https://www.motocard.com/en/blog/shopping-guides/protections/motorcycle-back-protector-everything-you-need-to-bear-in-mind-the-complete-guide/
  4. https://www.bikeshala.com/blog/best-back-protector-inserts-for-bikers/
  5. https://www.motorcyclegear.com/info_pages/Häufig gestellte Fragen (FAQ)_armor_ratings_explained.html